Verlag St. Peter

Verlag St. Peter

Der Verlag St. Peter stellt seit 1946 seine Kompetenz bei Kunstführern erfolgreich in den Mittelpunkt. Bei Kirchenführern sind wir mit über 700 Kunden (realisierte Projekte) Marktführer in Österreich.

Die Geschichte der Kunstdenkmäler wird von erfahrenen Architekturfotografen und Kunsthistorikern in enger Abstimmung zu einem besonderen Ganzen geführt. Darüber hinaus versuchen wir – auf Kundenwunsch – die Bedeutung der Geschichte und Kunstgeschichte in Verbindung mit Glaubensinformationen auch für interessierte Laien verständlich zu machen.

Ins rechte Licht gerückt

Der Verlag legt besonderen Wert auf professionelle, ansprechende Bilder und fachlich hochwertige Texte. Zudem wird verstärkt Augenmerk auf das Verhältnis von Bild zu Text gelegt. Nur so lassen die detaillierten Beschreibungen der exzellenten  Bilder für den Leser die Geschichte lebendig werden, in einem Print-Kirchenführer, der mit seiner ansprechenden Gestaltung ein harmonisches Ganzes ergibt. Zudem begeistert die hochwertige Verarbeitung bei Papierqualität und Druckveredelung den Leser bereits bei der optischen Wahrnehmung.

Tradition seit 1946 – die Verlagsgeschichte

Blicken Sie mit uns zurück auf über 6 Jahrzehnte

Am Beginn der Verlagsgeschichte stand das „Rupertuswerk“, gegründet im Herbst 1945 im Stift St. Peter von P. Dr. Adalbero Raffelsberger OSB. Messtexte und das „Kleine Messbuch“, religiös-kulturelle Schriften, Kunstkarten und Andachtsbildchen wurden publiziert. Noch unter P. Adalbero (+ 1952) kam es zur Herausgabe der „Einheitslieder der österreichischen Bistümer“, dem Vorläufer des heutigen „Gotteslob“. Bis heute ist der Verlag St. Peter auch Mitglied der 1970 gegründeten „Liturgischen Verlegergemeinschaft“.

Im Jahr 1963 erfolgte die offizielle Umbenennung in „Verlag St. Peter“. Die bis heute andauernde Erfolgsgeschichte der vom Verlag herausgegebenen Kirchenführer begann im Jahr 1957. Unter dem Reihentitel „Christliche Kunststätten Österreichs“ erschienen seither über 6 Millionen Kirchenführer; mit der Reihe „Christliche Kunst in Bayern“ ist der Verlag auch im Nachbarland aktiv. Bis heute wurden so bereits über 700 sehenswerte Kirchen in Österreich und Bayern vorgestellt.