Die Kirchen der Wildschönau: Impressum

Literatur:

  • Hanns Bachmann, Wildschönau. Beiträge zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte, in: Veröffentlichungen des Museums Ferdinandeum, Heft 18, Innsbruck 1938.
  • Ferodoro Nikolowski, Jos. Adam Mölk und seine Werke in Tirol, ungedruckte Innsbrucker Dissertation, 1950.
  • Matthias Mayer, Die Antoniuskapelle in Oberau, in: Tiroler Heimatblätter 1952, Heft 4/6.
  • Ders., Der Tiroler Anteil des Erzbistums Salzburg, Ergänzungsheft, Innsbruck 1959.
  • Paul Weitlaner, Heimat Wildschönau, Schlern-Schriften Band 218, Innsbruck 1962.
  • Franz Colleselli, Aus dem Leben und Schaffen des Barockbildhauers Gregor Fritz, in: Tiroler Heimatblätter 1965, Heft 10/12.
  • Josef Ringler, Die Götzener Malerfamilie Kirchebner, in: Tiroler Heimatblätter 1965, Heft 10/12.
  • Erich Egg, Das Tiroler Unterland, Salzburg 1972.
  • W. Kittel, Albertitafeln im Erzbistum Salzburg und im angrenzenden Bayern, in: Jahresschrift des Museums C. A., Salzburg 1976.
  • Albrecht A. Gribl, Unsere liebe Frau zu Dorfen, Phil. Diss. München 1978. – Dehio von Tirol, Wien 1980.
  • Hans Bachmann, Zur Entstehung der Gotteshäuser und ihrer Patrozinien in der Wildschönau und im Alpbachtal, in: Tiroler Heimat, Band 45, 1981.
  • J. Neuhardt, Wallfahrten im Erzbistum Salzburg, München 1982. – H. Mayr, Wildschönau in Tirol, Wildschönau 1983.
  • „Der Glanz ist zurück“: Renovierungsbericht über die Pfarrkirche Oberau, in: Rupertusblatt 2. 10. 2011.

Fotos: Reinhard Weidl, Marktschellenberg

E-Mail: pfarre.oberau@pfarre.kirchen.net

 Würdigung

Vier Seelsorgbezirke in dem geschlossenen Lebensraum eines Tales, dessen Bewohner mehr als anderswo Fortschritt und Wissen um die Erfordernisse des Tages mit dem treuen Bewahren überkommener Werte zu verbinden vermögen – so wollen auch die Leistungen kirchlicher Kunst gewürdigt werden, die dieses Heftchen beschreibt: Nicht als Schöpfungen vollendetsten ästhetisch-formalen Künstlertums, sondern als Zeichen und Symbol für die Präsenz des Allerhöchsten, den das Volk in diesen Räumen geheimnisvoll, aber real gegenwärtig weiß und dem ein Fest zu bereiten wir alle gerufen sind.

Dr. Johannes Neuhardt